Vom 29. 4. - 11. 5. 2024 zeigte Waltraud in der Citygallery Vienna, 1010 Wien, Mahlerstraße 11, im Rahmen der Schwerpunktausstellung ANIMALS einen Teil ihrer Tierbilder.
Bei der Dailyssage am 3. Mai 2024 kamen viele Kunstinteressierte - Bekannte und Galeriebesucher -, um die Werke von Waltraud Zechmeister anzusehen. Dabei ergaben sich vor allem vor dem Bild SCHLANGENZUNGE heftige Diskussionen, was damit ausgesagt werden sollte. Auch die anderen Bilder wurden gebührend gewürdigt und Waltraud Zechmeister verkaufte am schlussendlich das Bild des Schwans, der auf der Einladung abgebildet war.
Video von der Vernissage am 17. April 2024
Fotos von der Hängung der Bilder von Waltraud Zechmeister in der Galerie ONIL
Mit dem Bild "And the band plays on" war Waltraud Zechmeister bei der Ausstellung Best of 1st Vienna ArtPark im Lichtraum 1 in der Heinrichsgasse 2 1010 vertreten. Die Ausstellung lief bis Anfang Jänner.
Von 8. Dezember bis 23. Dezember 2023 präsentierte Waltraud Zechmeister einige ihrer kleinformatigen Bilder in der KunstWerkStatt 1070 Wien, Siebensterngasse 16
Das Bild "Tanz das Leben", das Waltraud Zechmeister für die 9. Charitiy Kunstauktion zugunsten des Vereins "Auf Augenhöhe" gestiftet hat, hat bei der Auktion am 12. Oktober in der Albertina, organisiert vom Dorotheum Wien, einen Erlös von 450,- gebracht. Waltraud Zechmeister dankt den Käufern und gratuliert dem Verein.
Wie jedes Jahr nur mit neuem Namen - früher war es Kunst am Zaun - am 2. Samstag im September. Heuer bei Kaiserwetter, was die Besucher erst später eintrudeln ließ. Waltraud Zechmeister zeigte einen Querschnitt aus ihrem Schaffen, viele waren begeistert, aber wenige kauften.
Das schönste war für Waltraud Zechmeister, als 3 junge Leute vor ihrem Bild "And the Band plays on" standen und es augenscheinlich bewunderten. Als sie ihnen sagte, dass es nach einem Gedicht gemalt wurde, da staunten sie sehr. Ihr Angebot, das Gedicht vorzulesen, nahmen sie gerne an, sie hörten zu und schauten dabei auf das Bild. Am Ende sagte der junge Mann sichtlich bewegt ;"Danke für Ihre Kunst".
Vor einer interessierten Zuhörerschaft spricht Waltraud Zechmeister mit Chris Peterka über ihre Bilder ANGEL 209, CLOCKWISE, DER KRIEG und CORONA 50 20.
Die Zuhörer sind von den Entstehungsprozess der Bilder, dem einen Interpretation von Gedichten ausgewählter Dichter und Dichterinnen zugrunde liegt, fasziniert.
Ohne die Hintergrundinformation zur Herangehensweise der Künstlerin sprechen sie die Bilder auch sehr auf der Gefühlsebene an. Nach den Interviews sehen sie die Bilder verständlicherweise mit ganz anderen Augen.
In der Galerie Wienartig in der Josefsgasse 1 im 8. Bezirk zeigt Waltraud Zechmeister einen Querschnitt aus ihren Werken aus den letzten 4 Jahren.
Bei der Vernissage, von der die Fotos stammen, ergeben sich interessante Gespräche mit den anwesenden Künstlern und Besuchern.
Wie es schon eine liebgewordene Tradition geworden ist, können die Teilnehmer an der KUNST AM ZAUN im Oktober eines ihrer Bilder in einer großangelegten Ausstellung im Lichtraum 1 in der Heinrichsgasse 2 im 1. Bezirk ausstellen, so auch Waltraud Zechmeister
Dieses Jahr ist Waltraud Zechmeister wieder als Teilnehmerin dabei bei der Kunst am Zaun im Gemeinerpark hinter der Börse im 1. Bezirk. Sie verkauft ein Bild, mehrere Kartensets und ein Buch. Hier ihr Stand auch mit den Flyern für die zukünftigen Veranstaltungen.
"Klima und Wandel" ist die vierte Ausstellung in der Serie "Kunst als politisches Statement", kuratiert von Hubert Thurnhofer.
Diesmal haben 26 KünstlerInnen daran teilgenommen. Die Werke der Ausstellung sowie die Kommentare der Künstlerinnen sind auf kunstsammler.at abrufbar und in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift VERNISSAGE (353), die soeben erschienen ist.
Hier der Link zu den Arbeiten der KünstlerInnen Ausstellungen / 2021 KLIMA & WANDEL | Meine Piwigo-Fotogalerie (kunstsammler.at)
Das sagen die KünstlerInnen zu ihren Bildern zu obigem Thema KLIMA & WANDEL - das sagen die KünstlerInnen (kunstsammler.at)
Der Essay von Hubert Thurnhofer zum Thema "Arbeit und Leistung", der die KünstlerInnen animiert hat zu ihren Bildern und Statements Paradigmenwechsel: Klima & Wandel (thurnhofer.cc)
Artikel in der Zeitschrift Vernissage 354
Waltraud Zechmeister beteiligt sich mit dem Bild "Can you get rid of all ths plastic "an dieser 4. Online-Ausstellung. Anbei das Statement zu dem Bild.
CAN YOU GET RID OF ALL THIS PLASTIC!?
Diese als Frage formulierte Aufforderung stellt auf meinem Bild ein Pinguin, der statt auf einem Schneehügel auf einem Berg von Plastikflaschen steht, an den Betrachter. Nicht genug der zugemüllten Antarktis, die den Lebensraum des dargestellten Pinguins drastisch verkleinert, hat er noch dazu mit einem Stück Plastik zu kämpfen, das sich in seinem Schnabel verheddert hat und das er in Ermangelung von Händen nicht mehr loswird. So ist er in doppelter Weise zum Hungertod verurteilt, da einerseits seine Nahrung sich von besagten Plastikbergen verdeckt ist und er – durch das Plastik in seinem Schnabel – am Schlucken von möglicherweise doch noch irgendwo aufzufindender Nahrung gehindert ist.
Der Pinguin als Symbol für den Menschen, der während der letzten Jahrhunderte die Erderwärmung durch seine Lebensweise angeheizt hat und der nun selbst nicht mehr aus diesem Labyrinth herausfindet, das immer mehr zu einem „super wicked problem“ mutiert.
Bei der Ausstellung "Das Leben ist nicht schwarzweiß" am 4.8.2021 in der Galerie am Park, organisiert vom Verein "Kunstschaffen", war Waltraud Zechmeister mit dem Bild "I read the news today, oh boy!" beteiligt.
Zur Eröffnung gab es eine Rede des BV von Mariahilf und eine Tanzperformance im Loquaipark..
Am 22. Juli 2021 fand in der Diplomatischen Akademie der Festakt zu der Ausstellung "Hundert Bilder für die Freiheit", organisiert von Elena Strubakis. Jeder der teilnehmenden Künstler (gilt für männliche und weibliche) gestaltete einen Abschnitt aus einem der Kapitel des Buches von Iakovos Kambanellis auf seine eigene Weise.
Waltraud Zechmeister setzte sich mit ihrem Bild "Amourös" mit der (fast nicht vorhandenen) Beziehung zwischen männlichen und weiblichen Gefangenen auseinander. (Text und Bild unter dem Abschnitt Bildende Kunst)
Zum Festakt: Eröffnet wurde die Ausstellung vom Altbundespräsidenten Heinz Fischer, der per Video zugeschaltet wurde, es folgten Ansprachen der belgischen Botschafterin in Wien, des Oberrabiners, eines Vertreters der Nationalbibliothek und einigen anderen. Den Höhepunkt bildete die kurze Ansprache von Lisl Steiner, einer österreichischen Fotografin, die in die USA auswandern musste. Sie steuerte 3 Fotos mit dem Titel "Castros Schuhe" zur Ausstellung bei.
Anschließend wurden die Künstler vorgestellt in der Reihenfolge der Kapitel, mit denen sie sich auseinandergesetzt haben.
Abgeschlossen wurde die Matinee mit der Mauthausenkantate, gedichtet von Iakovos Kambanellis und vertont von Nikis Theodorakis.
"Arbeit und Leistung" ist die dritte Ausstellung in der Serie "Kunst als politisches Statement", kuratiert von Hubert Thurnhofer.
Diesmal haben 20 KünstlerInnen - darunter auch Waltraud Zechmeister - daran teilgenommen. Die Werke der Ausstellung sowie die Kommentare der Künstlerinnen sind auf kunstsammler.at abrufbar und in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift VERNISSAGE (353), die soeben erschienen ist.
Hier der Link zu den Arbeiten der KünstlerInnen Ausstellungen / 2021 ARBEIT & LEISTUNG | Meine Piwigo-Fotogalerie (kunstsammler.at)
Das sagen die KünstlerInnen zu ihren Bildern zu obigem Thema ARBEIT & LEISTUNG - das sagen die KünstlerInnen (kunstsammler.at)
Der Essay von Hubert Thurnhofer zum Thema "Arbeit und Leistung", der die KünstlerInnen animiert hat zu ihren Bildern und Statements Paradigmenwechsel: Arbeit und Leistung (thurnhofer.cc)
Mit dem Bild "Leistung gleich null" ist Waltraud Zechmeister an der obigen Ausstellung beteiligt.
Maltechnik: Mixed media auf Leinwand 80 x 60
Statement zu dem Bild:
LEISTUNG GLEICH NULL
Der Mensch in meinem Bild ist kaputt, zerstört von einem System, das immer nur Leistung fordert. Er ist an Fäden aufgehängt gewesen, die ihn wie eine Marionette in eine bestimmte Richtung gelenkt haben – und zwar zu immer mehr Leistung, geschuldet der Forderung nach Wachstum, dieser sinnlosen Prämisse der westlichen Wirtschaft. Ich für meinen Teil habe es nie verstanden, warum um Gottes willen die Wirtschaft jedes Jahr wachsen muss – damit die Bosse immer mehr verdienen oder damit wir immer mehr kaufen. Jedenfalls ist dieses System jetzt einmal an seine Grenzen gestoßen genauso wie der Mensch in meinem Bild: Die Fäden, die ihn zum Funktionieren angehalten haben, sind gerissen und haben sich ineinander verknotet. Es gibt graue Fäden, die seine Ausbeutung durch die Arbeit ausdrücken sollen, und orange, die für sein Privatleben stehen – alles verwirrt, totales Chaos und Burnout. Im rechten unteren Bildbereich verweist eine rote Rose – in der gleichen Farbe wie der Mensch – auf eine mögliche Lösung des Problems, und zwar die Hinwendung zur Kunst, die die Seele des Menschen wieder heilen kann, wenn er sich ihr bedingungslos hingibt.
Hier der Link zu den Bildern der beteiligten KünsterInnen, von denen eine Waltraud Zechmeister ist
https://www.kunstsammler.at/galerie/index.php?/category/149
Hier der Link zu den Kommentaren der KünsterInnen, von denen eine Waltraud Zechmeister ist https://kunstsammler.at/news1/753-wissen-schaffen-das-sagen-die-k%C3%BCnstlerinnen.html
Mit dem Bild "Der Baum der Erkenntnis" ist Waltraud Zechmeister an der obigen Ausstellung beteiligt.
Maltechnik: Acryl auf Malbrett 30 x 30
Statement zu dem Bild:
DER BAUM DER ERKENNTNIS
Im Paradies verspricht die Schlange Adam und Eva, dass sie über göttliches Wissen verfügen würden, wenn sie den Apfel des Baumes der Erkenntnis kosteten. Die Schlange redet Adam und Eva ein, dass Gott eifersüchtig auf sie sei und ihnen den Genuss der Frucht daher verboten habe, denn danach hätten sie genauso viel Wissen und daher auch Macht wie ER. Und Adam und Eva fallen auf die Schmeicheleien der Verführerin herein. Sie möchten Gott ebenbürtig sein und beißen in den Apfel der Erkenntnis.
Die Folgen für sie sind bekannt: Verbannung aus dem Paradies, aber gleichzeitig auch die Unabhängigkeit von einem sie bevormundenden Gott. Sie bekommen meiner Meinung durch diesen Schritt die
Freiheit der Entscheidung: Die Schlange zeigt ihnen zwei verschiedene Handlungsweisen auf - darin besteht ihre Verführung, denn bis zu diesem Zeitpunkt hat es für Adam und Eva nur das lineare
Verhalten des Gehorsams gegeben, für den sie ein wunderbares Leben im Paradies geboten bekamen. Indem sie sich nun für eine der beiden Möglichkeiten, die sie ohne die Schlange nie gekannt hätten,
entscheiden, erhalten sie die Freiheit.
Es ist für diese Ausführungen nicht von Belang zu wissen, was die Schlange mit ihrer Verführung bezweckt hat, wichtig ist für mich, dass die Menschen
dadurch die Freiheit des Denkens bekommen haben. Sie können sich ab nun erlauben, alles zu hinterfragen, nachdem sie an Gottes Allmacht zu zweifeln begonnen haben. Für mich ist das der Beginn des
kreativen Denkens und daher der Freiheit der Forschung und der Kunst.
Doch da diese Freiheit durch die List der Schlange herbeigeführt wird, steht sie von Anfang an auf tönernen Füßen, immer wieder wird sie eingeschränkt – durch die Macht der Könige, des Klerus, der Angst der Menschen vor Neuem. Das gilt sowohl für die Wissenschaft als auch für die Kunst. Wie viele Wissenschaftler und Künstler müssen ihr Leben lassen, weil sie sich nicht den herrschenden Maßstäben beugen wollen. Denken wir an einen Galileo Galilei oder an die entartete Kunst im 3. Reich – die Schlange der Verführung hatte immer ihre gespaltene Zunge im Spiel.
Und dies ist derzeit auch kaum anders. Kunst und Wissenschaft werden ausgehungert – vom Geld abhängig gemacht, so hat es auch Dürrenmatt in seinem Drama „Die Physiker“ dargestellt – für Möbius gibt es nur die Freiheit der Forschung im Irrenhaus und auch da wird er von der wahnsinnigen Irrenärztin hinters Licht geführt.
Und diese Ambivalenz der Freiheit der Kreativität möchte ich in meinem Bild zeigen.
Der Galerist Hurbert Thurnhofer ruft unter dem Motto:" Es ist nicht mehr möglich, sich der Politik zu entziehen. Deshalb ist es notwendig sich der Politik zu stellen!" zur
Online-Ausstellung"MEINUNG & URTEIL" auf. Die Reaktion darauf sie überwältigend gewesen, beschreibt er in seinem Newsletter: "29 internationale und österreichische KünstlerInnen" -
darunter auch WALTRAUD ZECHMEISTER - "haben ein profundes Statement abgegeben – in Wort und Bild (oder Skulptur)".
Weiter aus dem Newsletter: "Ein Jahr der Corona-Herrschaft haben viele Menschen mit Skepsis betrachtet, manche hat dieses Jahr zermürbt. Die Kunstszene war besonders stark betroffen, denn Kunst
braucht Öffentlichkeit, braucht Begegnung und Konfrontation. Es war höchste Zeit für Kunst als politisches Statement!"
Das Ergebnis ist das Projekt MEINUNG & URTEIL in vier Teilen:
Teil 1 Essay zur Ausstellung https://www.thurnhofer.cc/communication/usp/kritik-der-reinen-vernunft/695-paradigmenwechsel-meinung-und-urteil
Teil 2 Meinungen und Urteile der KünstlerInnen https://kunstsammler.at/news1/745-meinung-urteil-das-sagen-die-k%C3%BCnstlerinnen.html
Teil 3 Online-Ausstellung Kunstwerke als politisches Statement https://kunstsammler.at/galerie/index.php?/category/147
Teil 4: Print-Ausstellung in der Zeitschrift VERNISSAGE, Ausgabe 351, Februar 2021
Die Zeitschrift VERNISSAGE erscheint 5x jährlich und kann direkt unter http://www.art-navi.at/index.php/abo-bestellen.html bezogen werden.
Mit dem Bild "Kein Entkommen" ist Waltraud Zechmeister an der obigen Ausstellung beteiligt.
Maltechnik: Acryl auf Mixed Media Art Board 30 x 30
Statement zu dem Bild (wie in der Online Ausstellung):
Eine Fliege, eine Spinne und ihr Netz zeigen, wie sich vorgefasste Meinungen immer rascher verbreiten. Das Spinnennetz ragt schon über den Bilderrand hinaus und wird sich auch rasch der Fliege bemächtigen, die mit aller Kraft versucht, der Spinne, die sie mit ihrem Gift, das alle freien Gedanken unterdrückt, betäuben und knechten möchte, zu entkommen.
Die Kuratorin von dem Kunstevent "Kunst am Zaun 2020", Sonia Siblik, befand, dass die heurige Truppe von "Kunst am Zaun" die kameradschaftlichste und netteste war, seitdem sie das Event organisiert, daher bot sie allen Künstlern und Künstlerinnen - auch Waltraud Zechmeister - an, dass diese ab 24.10 2020 im Lichtraum 1 ihre Werke gratis ausstellen können. Coronabedingt konnten immer nur 6 Personen in den schönen und hellen Räumen anwesend sein. So auch die Künstler und Künsterlinnen - Waltraud Zechmeister besuchte die Ausstellung von 13.15 - 14 Uhr, wobei sie einen interessanten Kontakt knüfpen konnte und Details über das Bild "einbildprosekunde" bekanntgeben konnte.
Waltraud Zechmeister nimmt 2020 um zweiten Mal an dem Street Art Event "Kunst am Zaun", organisiert von Sonia Siblik teil. Hier werden rund um den Hermann Gmeiner Park hinter der Alten Börse in 1010 Wien Bauabsperrungszäune aufgestellt, von denen jeder Künstler, jede Künslterin ein Segment zugewiesen wird, das er/ sie dann so gestalten kann, wie es für ihn / sie am besten passt. Oben der Stand mit Waltraud Zechmeister mit ihrem Mann Manfred Loydolt (www.manfred-loydolt.at), der ihr bei der Organisation und bei der Präsentation geholfen hat.
Waltraud Zechmeister hat beid dem Festival ein Bild "Transformation" (siehe Bildende Kunst), ein paar Kartensets "Hansi, der rosarote Kater aus Wien"(siehe Bildende Kunst) und einige Bücher (siehe Publikationen) verkauft.
Das Ziel der Ausstellung im Oktober 2018 ist es, auf Entwicklungen in unserer globalisierten Welt hinzuweisen, die durch neoliberales Gewinnstreben und Profitorientierung kaum noch menschliche
und friedliche Entwicklung zum Ziel hat, sondern alleinig die Profitmaximierung.
Die immer stärker werden Ausprägungen kapitalistischen Wirtschaft zerstört nicht nur die Umwelt sondern auch menschliche Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten. Der Kapitalismus kränkt den
Planeten und gefährdet damit unser aller Wohlbefinden. Emotionale Kälte und Beziehungsarmut führen zu Kompensation durch Konsum, also materialistischer Kompensation. Immer mehr Menschen fühlen
sich in Abhängigkeit von Lohnarbeit unfrei und in sklavenähnlichen Zuständen.
Die Macht der Werbung, nichts anderes als sinnliche Nötigung, der wir uns schwer weder akustische noch optisch entziehen können, schafft es, dass wir kaum noch merken, dass wir dadurch kaum, oder
nur temporär glücklicher werden. Zufriedenheit ist nur scheinbar und temporär. Wir lassen uns zu „zufriedenen Sklaven“ degradieren.
Doch der Mensch ist mehr als nur ein „ruhig gestellter“ Konsument und Produktionsfaktor. Wir sind Menschen, die das Recht haben Ihr Leben weit ab von Konsum und Gewinnstreben glücklich und
zufrieden zu gestalten.
Die Ausstellung soll mit künstlerischen Artefakten, wie z.B.: darstellende Kunst, szenischen Darstellungen und Lesungen, die Besucher aufrütteln und damit zur aktiven Auseinandersetzung und
Diskurs anregen.
Ein Jahr später nahm Waltraud Zechmeister wiederum an der Amateurkunstmesse m Rathaus teil. Dabei setzte sie ganz andere Schwerpunkte in ihrer Präsentation.
Die vom Verein kunst:projekte veranstaltete Ausstellung und deren Eröffnung am 16.9.2015 war ein großer Erfolg. Viele Kunstkenner bestaunten die ausgestellten Werke unterschiedlicher Künstler, die sich der Utopie Mensch von den unterschiedlichsten Seiten angenähert hatten. Auch die Fotografiken von Waltraud Zechmeister zu diesem Thema fanden großen Anklang.
Die Eröffnung der Fotoausstellung mit Fotos von Waltraud Zechmeister, die durch das Jahr führen, war ein voller Erfolg. Viele Besucher genossen die Fotos an der Wand, die von Waltraud Zechmeister vorgetragenen Gedichte und die von Manfred Loydoylt (www.manfred-loydolt.at) gesungenen Lieder zu den einzelnen Monaten und schlussendlich auch das wunderbare Buffet.
Zum ersten Mal nahm Waltraud Zechmeister an der Amateurkunstmesse im Rathaus teil. Es war für sie eine sehr interessante Erfahrung, ihre Position innerhalb des Amateurkunstsektors zu orten und sehr wichtige Kontakte mit KunstkollegInnen zu knüpfen. Vier ihrer Lyrikanthologien "Beziehugnsweise(n)" gingen über den Messetisch.
Am 15. 12. 2014 findet zum 9. Mal im Latte Grande die von Adriana Daly-Peterova veranstaltete Weinachtsausstellung statt, Waltraud Zechmeister ist zum zweiten Mal unter den Ausstellenden.
Musikalisch umrahmt wird die Ausstellung von Manfred Loydolt. (www.manfred-loydolt.at)
In der GALERIA IX in Budapest veranstaltet die Galeristin Adriana Peterova eine Gruppenausstellung von Wiener Künstlern, an der sich auch Waltraud Zechmeister mit zwei Fotografiken beteiligt.
Der Verein zur Förderung der Forschung zur Heilung von Neurofibrose veranstaltet am 25.5. 2014 im Q Pro Ecke Hubergasse / Schellhammergasse eine Benefizveranstaltung, zu der Waltraud Zechmeister ein Bild spendet, das erfolgreich für den Verein versteigert wird.
In Ihrer ersten Einzelausstellung präsentiert Waltraud Zechmeister ihre kritischen Fotografiken, die sich mit der Thematik der Zusammenlebens von Menschen in Städten auseinander setzen, und ihre Fotografiecollagen mit dem Titel "einbildprosekunde". Alternierend mit Manfred Loydolt (www.manfred-loydolt.at), der zu dem Thema passende Songs aus Brechtstücken singt, liest Waltraud Zechmeister aus ihren literarischen Werken.
Von der Galeristin Adraina Peterova wird im Chateau Tronjoly in der Bretagne eine immerwährende Kunstausstellung organisiert, an der sich Waltraud Zechmeister mit Fotografien, Acrylmalerien auf Papier und Fotografiken beteiligt.
Im Raum "Rahmen Bilder Spiegel" organisiert der Verein "kunst.projekte" einen art.salon, bei dem sich Waltraud Zechmeister mit ihren kritischen Fotografiken um Thema Zusammenleben von Menschen beteiligt.
Mitte November 2013 veranstaltet Manfred Loydolt (www.manfred-loydolt.at) gemeinsam mit Uschi Lichtenegger im Raum der Grünen im 2. Bezirk das Event "Madame Butterfly", bei dem 3 Künstlerinnen, Waltraud Zechmeister, Christa Kern und Sonja Henisch, ihre Bilder präsentieren.
in einer szenischen Lesung wird auch das dem Event den Namen verleihende Theaterstück "Madame Butterfly" von David Belasco in der Übersetzung von Manfred Loydolt präsentiert.
Im Rahmen der von den Montmartrois de Vienne veranstalteten Präsentationsreihe LA BOHEME zeigt Waltraud Zechmeister am 8.Mai 2013 im Fuchs Saal im 1. Stock des Palais Palffy Fotografien und Fotografiken.
Bei der Ausstellung "Erfüllung" in der GalleryM am Margaretengürtel 96 wurden 3 Fotografikcollagen von Waltraud Zechmeister gezeigt, und zwar "Enough", "Katzenprostitution" und "Scales", jede 40x60 cm
Die Galeristin Jackie Mauersberger von der Gallery M stellt vier Bilder von Waltraud Zechmeister beim AAF in Rom aus, unter anderem Fotografikcollage "Scales", die gerade von einem Messebesucher bestaunt wird.
Kunstmesse "Members only" des Vereins "kunst-projekte" vom 25. 10. bis 28.10 2012
Die Kunstmesse wird am 25.10. 2012 durch Usula Pfeiffer, der Kuratorin des Vereins kunst.projekte, Margret Freund, der Leiterin des "Offenen Ateliers für Lebenskunst Bilder Rahmen Spiegel", und Frau Martina Maylar, der Bezirksvorsteherin des 9. Bezirkes, eröffnet. Viele Besucher drängen sich in dem Veranstaltungskeller und sehen mit Begeisterung die ausgestellten Werke an - unter diesen auch die Fotografiken und die neue Serie "Biedermeier 2012/1" von Waltraud Zechmeister.
Kunstausstellung in den Räumen der Stuerberaterkanzlei Dr. Mjelnek in Kooperation mit der Gallery M
1010 Wien Freyung 10
Hier stellt Waltraud Zechmeister ihre Collage "Katzenprositution" einem breiten Publikum vor.
Bei der Ausstelung zum Thmea "Familie - ein Biotop der Beziehungen" ist Waltraud Zechmeister mit 6 Fotogrfiken zu diesem Thema vertreten, die auf einem Leuchttisch präsentiert werden.
Gleichzeitig zu der Lesung zum Thema "Schule und Leben" präsentiert Waltraud Zechmeister in der "Xi Bar" in der Pazmanitengasse 15 im 2. Bezirk eine Auswahl ihrer Fotografiken.
Zu dieser Ausstellung von 10 Fotografen steuert Waltraud Zechmeister vier Fotografiken zu dem Thema "Akte" bei.
Zu ihrer ersten Gemeinschaftsausstellung in der Galerie time steuert Waltraud Zechmeister vier Fotografiken bei, zwei Akte und zwei kritische Blätter.